Falls ihr die Folge verpasst habt, könnt ihr sie hier nachsehen. Wir haben viele Bereiche erkundet und interessante Einblicke gewonnen, doch plötzlich tauchte eine unerwartete Situation auf: Ein Notfall! Die Feuerwehr ruft nach unserer Unterstützung. Also, volle Kraft voraus!

Jetzt muss es schnell gehen

In der letzten Folge hat uns der Pager von Feuerwehrfrau Celine auf einen Notfall im Werksgelände aufmerksam gemacht. Schnell in das Feuerwehrauto, Sirene an und los geht’s! Vince und ich haben unsere super coolen Feuerwehranzüge an und rasen mit Celine  zum Einsatzort. Schon entdecken wir den Brand! Also, nichts wie ran: Feuerwehrschlauch ausrollen, wie wir es geübt haben, anschließen und Wasser marsch. Bei der Bekämpfung des Brands fühlen wir uns wie Superheldin und Superheld. Genau wie in unseren Lieblingsserien. Was für ein Gefühl!

Ob wir das Feuer gelöscht und die Situation gerettet haben? Das könnt ihr im Video sehen! Dort zeigen wir euch auch, wie echte Profis das machen – eine richtige Feuerwehrübung!

Kein Weg ist zu hoch

Nach den spannenden Löschübungen geht es direkt weiter mit dem nächsten Highlight. Auf dem Hof der Feuerwache II steht ein riesengroßes Spezialauto der Feuerwehr!  Es ist Celines Lieblingsauto, erklärt sie uns. Ihr habt es bestimmt schon mal gesehen – damit können Lebewesen zum Beispiel von hohen Fenstern gerettet werden. Ihr werdet staunen, wie hoch es fahren kann. Eins steht fest: Wir haben jetzt einen super Blick auf das ganze Gelände und entdecken von dort sogar das Gebäude, in dem  der Hackathon stattgefunden hat! Wisst ihr auch noch, wo das war?

Unsere Entscheidung steht fest

Was für ein Tag! Wir durften selbst einen Brand löschen, eine echte Einsatzübung miterleben und das gesamte Gelände von oben sehen. Wir können es kaum erwarten zu erfahren, ob wir die Ausbildung zur Feuerwehrfrau und -mann nun endlich bestanden haben! Was denkt ihr?

Nach den vielen aufregenden Momenten in der Werkfeuerwehr Sindelfingen haben wir uns ein wenig Entspannung verdient. Celine, Vince und ich machen es uns im knallroten Oldtimer bequem, mit dem wir zum Abschluss eine Runde durch das Werk drehen dürfen. Vince und ich sind uns auf jeden Fall einig: Wir wollen Teil der Jugendfeuerwehr werden!

Wir sagen Dankeschön an alle Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner, für die tolle und wichtige Arbeit, die sie tagtäglich leisten. Und Danke an euch, dass ihr eingeschaltet habt zu unserer Serie „So werden Brände gelöscht: Die Genius Kinderreporter bei der Werkfeuerwehr“. Bis zum nächsten Mal!

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Alle Fotos: Mercedes-Benz Group AG

Diesmal dreht sich alles um das Thema Sicherheit im Werk. Dazu durften wir die Werkfeuerwehr in Sindelfingen besuchen. Freut euch auf echtes Insiderwissen, knifflige Challenges und jede Menge mehr. Ob wir die Ausbildung zur Feuerwehrfrau und Feuerwehrmann erfolgreich gemeistert haben, erfahrt ihr jetzt. Also, bleibt dran!

Immer einsatzbereit

Angekommen bei der Werkfeuerwehr in Sindelfingen lernen wir Celine kennen. Sie ist Feuerwehrfrau bei Mercedes-Benz und allzeit bereit, bei Notrufen in ihre Uniform zu schlüpfen und zu den Einsatzgebieten zu fahren. Aber wo kommen denn die ganzen Notrufe eigentlich an? Diese und viele weitere Fragen kann uns Celine leicht beantworten. Und wenn wir schon bei der Frage „Wo“ sind: Kennt ihr die fünf W-Fragen, die bei einem Notruf wichtig sind?

Feuerwehrfrau Celine im Interview.

Feuerschutz von Kopf bis Fuß

Als nächstes zeigt uns Celine, wie sich Feuerwehrfrauen und -männer vor der Hitze des Feuers schützen. Dazu müssen sie in einige Kleidungsstücke schlüpfen, sobald ein Notruf eingeht – das dauert doch bestimmt total lange, oder? Als uns Celine sagt, wie schnell ein Profi die gesamte Ausrüstung anzieht und einsatzbereit ist, sind wir baff!

Der Gegenstand, den uns Celine abschließend zeigt, ist ein echter Lebensretter. Es ist eine Wärmebildkamera. Mit dieser Kamera kann man sehen, wo sich Menschen oder andere Lebewesen mit Körperwärme befinden. Wenn es mal brennt und alles voller Rauch ist, kann man damit ermitteln, wo sich vielleicht Verletzte befinden und diese dann retten.

Die Wärmebildkamera kann auch bei Dunkelheit sehen.

Alle Neune –  Jetzt wird’s sportlich!

Nun werden Nele und ich auf die Probe gestellt. Celine hat nämlich eine Überraschung vorbereitet, damit wir einen Einblick bekommen, wie Feuerwehrfrauen und -männer ausgebildet werden. Eine Challenge, bei der wir wie die Jugendfeuerwehr trainieren dürfen. Doch, hoppla! Im Hof angekommen sind wir ganz schön überrascht! Sind wir hier etwa in einem Bowlingcenter gelandet? Vor uns stehen bunte Holzblöcke aufgestellt wie Kegel auf der Kegelbahn. Was es damit auf sich hat? Celine erklärt uns die Übung, die schon in jungen Jahren das handwerkliche Geschick der angehenden Feuerwehrfrauen und -männer fördert – das Schlauchkegeln. Wir schnappen uns die Feuerwehrschläuche und los gehts! Das ist gar nicht so leicht, wie es aussieht. Nele und ich haben uns ganz schön ins Zeug gelegt, um eine gute Performance für euch abzuliefern!

Die Kinderreporter räumen beim Schlauchkegeln ab.

Ein Notfall! Jetzt zählt jede Sekunde

Nach der aufregenden Challenge gibt es erst mal eine kleine Verschnaufpause für uns. Doch was ist das? Irgendwas klingelt hier! Gespannt schauen wir auf Celines Pager – das kleine Gerät zeigt an, dass es einen Notfall auf dem Gelände gibt. Die Werkfeuerwehr benötigt unsere Hilfe! Ob alles gut ausgeht und wie es mit unserer Ausbildung bei der Feuerwehr weitergeht? All das erfahrt ihr im nächsten Teil unserer Serie „So werden Brände gelöscht: Die Kinderreporter bei der Werkfeuerwehr“.

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Alle Fotos: Mercedes-Benz Group AG

Das farb-, geschmack- und geruchlose Gas Wasserstoff ist der Hauptbestandteil von Wasser und aller in der Natur vorkommenden Materialien. Das bedeutet, dass wir auf das Gas fast unbegrenzten Zugriff haben. Von allen bekannten Materialien kann Wasserstoff außerdem am besten brennen. Aber wenn sich Wasserstoff so gut als Energieträger eignet, wieso greifen wir dann auf nicht nachwachsende Rohstoffe wie Kohle, Erdgas oder Erdöl zurück?

Im Jahr 1882 ging in London das erste Kohlekraftwerk der Welt in Betrieb, das elektrischen Strom für die öffentliche Nutzung erzeugte. Damals war das eine Neuheit. Heute ist der fossile Brennstoff Kohle der wichtigste Energieträger in Deutschland. Insgesamt machen fossile Brennstoffe über 50 % unseres gesamten Strombedarfs aus. Da fossile Rohstoffe aber bald aufgebraucht sein werden, werden erneuerbare Energien immer wichtiger!

Warum ist Wasserstoff so wichtig für die Zukunft?

1882 war an erneuerbare Energiequellen aus Wind, Wasser oder Sonne noch nicht zu denken. Nur einer wusste wohl schon damals, dass eine Zukunft ohne Kohle, Erdöl und Co. stattfinden kann: Jules Verne. Der französische Schriftsteller sprach Jahre vor der Eröffnung des ersten Kohlekraftwerks davon, dass „Wasser die Kohle der Zukunft“ sei. Für ihn war klar, dass Wasserstoff zukünftig die Energieversorgung der Erde sichern wird. Denn Wasserstoff ist flexibel einsetzbar und leicht zu transportieren. Zudem kann das Gas aus erneuerbaren Energien hergestellt werden, was gut für die Umwelt und unser Klima ist. Mehr Informationen zu alternativen Antrieben ohne schädliche CO₂-Emissionen findest du hier.

Das chemische Element Wasserstoff wird mit dem Formelzeichen H₂ abgekürzt. Foto: Adobe Stock / / Shawn Hempel

Wasserstoff kommt bisher vor allem beim Antrieb von Elektromotoren in Autos zum Einsatz. Das Allround-Talent kann aber noch in ganz anderen Bereichen verwendet werden und fossile Rohstoffe wie Kohle oder Erdgas ersetzen. So kann Wasserstoff zum Beheizen von Häusern und Unternehmen genutzt werden. Auch für die Chemie- und Stahlindustrie ist das Gas als Energieträger interessant. All das trägt dazu bei, dass Deutschlands Industrie klimaschonender produzieren könnte. Das hört sich toll an, aber ganz so leicht ist es nicht…

Grün, blau, grau, türkis – Wasserstoff ist nicht gleich Wasserstoff

Wasserstoff kommt in der Natur zwar ganz oft vor, aber niemals alleine, sondern immer in Verbindung mit anderen organischen Stoffen: er ist beispielsweise in Wasser, Kohle, Erdöl oder Erdgas zu finden. Aus diesen Materialien muss das Gas herausgelöst werden. Die Methoden, mit denen das Gas gewonnen werden kann, sind unterschiedlich gut oder schlecht für die Umwelt. Denn manche davon treiben die Erderwärmung weiter voran. Warum das schlecht ist und was auch du tun kannst, erfährst du im Artikel zum ökologischen Fußabdruck. Daher unterscheidet die Wissenschaft Wasserstoff je nach Herstellungsart und dem Material, aus dem er herausgelöst wird durch die Farben grau, blau, pink, türkis und grün:

  • Grauer & blauer Wasserstoff: Wenn Wasserstoff aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird, spricht man von grauem oder blauem Wasserstoff. Dabei entsteht das Gas CO₂. Bei grauem Wasserstoff wird es in die Atmosphäre abgegeben, was schlecht für die Umwelt ist. Um blauen Wasserstoff handelt es sich, wenn das entstandene CO₂ im Erdboden gespeichert wird. Dieses Verfahren ist klimafreundlicher, aber sehr aufwendig.
  • Türkiser Wasserstoff: Für die Herstellung von türkisem Wasserstoff wird Methan gespalten und das Gas freigesetzt. Dabei entsteht fester Kohlenstoff. Da aus Kohlenstoff kein CO₂ entweichen kann, ist dieser feste Stoff klimaverträglich. Türkiser Wasserstoff befindet sich noch in der Entwicklung.
  • Pinker Wasserstoff: Mit Hilfe der Elektrolyse (mehr dazu hier) kann Wasserstoff aus Wasser gelöst werden. Für diesen Vorgang wird Strom benötigt. Bei pinkem Wasserstoff stammt der Strom allerdings aus Kernenergie. Dabei entsteht radioaktiver Abfall, der nicht natürlich abgebaut werden kann und unsere Erde belastet.
  • Grüner Wasserstoff: Genauso wie pinker wird grüner Wasserstoff aus Wasser gewonnen. Hierbei kommt der dafür benötigte Strom aus erneuerbaren Quellen. Damit ist diese Art von Wasserstoff besonders umweltfreundlich. 
Grüner Wasserstoff kann mit Hilfe erneuerbarer Energien aus Wasser gelöst und zum Antrieb von Motoren oder zum Heizen genutzt werden. Foto: Adobe Stock / / Bogdana

Ist grüner Wasserstoff wirklich grün?

Für die Wissenschaft ist klar: Grüner Wasserstoff ist die einzige wirklich umweltfreundliche Möglichkeit und legt daher ihren Fokus in der Forschung darauf. Klingt soweit alles gut! Nur gibt es da ein Problem: Für die Herstellung von grünem Wasserstoff braucht es sehr viel Energie, also elektrischen Strom. Dieser Strom wird bisher zu Großteilen aus klimaschädlichen Brennstoffen wie Kohle gewonnen, die beim Verbrennen CO₂ ausstoßen. Will grüner Wasserstoff wirklich grün sein, muss das in jedem Prozess seiner Herstellung der Fall sein. Die benötigte Menge an Strom ist bisher noch so groß, dass sie noch nicht aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt werden kann. Jetzt wird fleißig weiter daran geforscht, dass grüner Wasserstoff zukünftig wirklich komplett grün sein kann.

Beitragsfoto: Adobe Stock  / / Mediaparts

Hinweis: Die in diesem Text enthaltenen Informationen und Aussagen werden von unserem Team sorgfältig recherchiert und geprüft. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dieser Text keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebt. Die primäre Zielsetzung unserer Blogartikel besteht darin, junge Leserinnen und Leser für MINT-Themen zu begeistern und komplexe Inhalte in einer verständlichen Form zu vermitteln.

Stand: Juli 2022

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In diesen Artikeln erfährst du noch mehr zum Thema „Erneuerbare & zukünftige Energien”: 

Wir verraten dir zunächst einmal, woher Wolken eigentlich kommen und was sie genau sind. Sie sind Ansammlungen von winzig kleinen Wassertröpfchen, die gemeinsam in der Atmosphäre schweben:als Wolke. Aber wie wird Wasser zu schwebenden Tröpfchen? Der Trick der Natur steckt im Verdampfen.

FLUGKÜNSTLER

Wolken
Von der flüssigen Form verdampft Wasser und steigt mit warmer Luft nach oben
  • Durch die Wärme von Luftmassen oder der Einwirkung von Sonnenstrahlen erhitzt sich Wasser und wird zu Dampf. Dieser ist dann aber noch keine Wolke.
  • Das aufgedampfte Wasser steigt Richtung Himmel, denn es ist an die warme Luft gebunden und diese ist leichter als andere Luftmassen.
  • Dort oben kühlt die Luft ab und dann passiert es: Die Tropfen kondensieren zu Wolken.

Den Vorgang „Kondensieren“ kennst du vom Nudeln kochen. Wenn du deine Hand über das kochende Wasser hältst, wird deine Handfläche langsam ganz schön nass. Wie du merkst, kondensiert der Wasserdampf wieder zu Tropfen. Das ist also das Geheimnis, wie Wolken entstehen. Die nächste Frage ist aber, wie schnell sie wirklich sind.

WOLKENTACHO

Tacho
Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs lässt sich im Cockpit überprüfen

Das Märchen, dass Wolken immer so schnell sind, wie die umgebende Luft, ist nicht wahr. Denn sie können sich langsamer oder sogar schneller als der Wind bewegen. Das hängt davon ab, wie Druck, Temperatur und Luftfeuchtigkeit schwanken. Wusstest du, dass sich eine Wolke auch gegen den Wind bewegen kann? Außerdem ist es auch von großer Bedeutung, auf welcher Höhe die Wolken ziehen. Denn es gilt die Faustregel: je höher, desto schneller. Nun lässt Genius aber die Zahlen sprechen:

AUTO VS WOLKE

Die meisten Wolken haben eine Geschwindigkeit von 40 bis 60 Kilometern pro Stunde. Das trumpft eine Gewitterwolke aber mit links. Zwar kommt es dir vielleicht so vor, als würde sie ewig an Ort und Stelle bleiben, allerdings erreicht sie erstaunliche Geschwindigkeiten. Bis zu 100 Stundenkilometer. Doch selbst diese Wolkenart kann noch von einer anderen eingeholt werden. Und zwar von Wolkenschleiern in Starkwindbändern. Gäbe es einen Wolkentacho, würde dieser voll ausschlagen auf 120 Stundenkilometer.

Wolken_Wettrennen (2)
Wolken fliegen teilweise so schnell wie Autos fahren

Es kommt also ganz auf die Autofahrerin oder den Autofahrer an. Sollte sie oder er nicht gerade in Schrittgeschwindigkeit durch das Wohngebiet schleichen, kann sie oder er es mit den Wolken aufnehmen. Sie können so lange mit dem Fahrenden mithalten, bis dieser auf der Autobahn Gas gibt und schneller als 120 Stundenkilometer fährt. Und dank Besonderheiten an Mercedes-Benz Fahrzeugen, wie den Panorama-Dächern, kannst du die Wolken sogar während der Fahrt beobachten. Wegen der großen Entfernung kannst du zwar nicht einschätzen, wer gerade die Nase vorn hat, aber noch mehr Fahrspaß bringt das imaginäre Rennen allemal.

Hinweis: Die in diesem Text enthaltenen Informationen und Aussagen werden von unserem Team sorgfältig recherchiert und geprüft. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dieser Text keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebt. Die primäre Zielsetzung unserer Blogartikel besteht darin, junge Leserinnen und Leser für MINT-Themen zu begeistern und komplexe Inhalte in einer verständlichen Form zu vermitteln.

Stand: Juli 2016

Beitragsbild: Syda Productions, www.shutterstock.com
Bild 1 und 2: Mercedes-Benz Group AG
Bild 3: Oleksandr Rybitskiy, www.shutterstock.com