Zielsetzung des Tages war es, alle bildungsbeteiligten Gruppen zusammenzubringen und mit ihnen gemeinsam die digitalen Veränderungen in unserem Lebensraum und in der Industrie erlebbar zu machen. Neben Schüler/innen, Eltern und Lehrkräften nahmen auch Vertreter/innen von Bildungspartnern teil. Im Fokus des Tages standen das Netzwerken, Zukunftskompetenzen und die Berufsorientierung gemäß des Bildungsplans 2016. Die aktuellen, nicht digitalen Zukunftskompetenzen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch interaktive Workshops kennengelernt.
Für welchen Vortrag gibt’s den größten Applaus?
Am Ende des Genius-Tages wurden mit einem „Applausometer” die Gewinner des Pitch-Wettbewerbs zum Thema „Unterricht im Jahr 2030“ ermittelt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten jede Menge Spaß: Dank des Austauschs und des spannenden Programms konnten die Schülerinnen und Schüler und alle anderen Beteiligten den Heimweg mit vielen neuen Eindrücken antreten.
Wir möchten uns herzlich bei den Genius-Botschafterinnen und Botschaftern, Referentinnen und Referenten und Moderatorinnen und Moderatoren für ihren Einsatz bedanken.
Eindrücke von den Erlebniswelten, dem inspirierenden Impulsvortrag und den Pitches zum Thema „Unterricht im Jahr 2030“ haben wir hier für euch zusammengestellt:
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Für viele ist es die schönste Zeit des Jahres: die Sommerferien! Das bedeutet lange ausschlafen, keine Hausaufgaben, viel Zeit mit Freundinnen und Freunden verbringen oder in den Urlaub fahren. Doch du musst nicht verreisen, um eine tolle Zeit in den Ferien zu haben. Wir haben ein paar Ausflugs-Tipps für dich, was du in den Sommerferien mit deiner Familie oder Freundinnen und Freunden erleben kannst.
Genius in den Ravensburger Mitmach-Welten
Bei der Genius Wissens-Rallye in der Mitmach-Welt vom Ravensburger Spieleland in Meckenbeuren ist Köpfchen gefragt. Knifflige Aufgaben rund um die Themen Technik und Automobil warten auf dich.
Wenn du in den Sommerferien Geburtstag hast, kannst du deine Geburtstagsgäste im Spieleland oder auch in der Ravensburger Kinderwelt in Kornwestheim auch zu einem Genius-Workshop einladen. An Stationen wie der Magnetrennbahn über das Raketenauto, das Räderwerk im Auto bis hin zur Mini-Montagelinie könnt ihr selber zum Autobauer werden.
Mit einem spannenden Erlebnis- und Workshop-Programm durch die Ferien — Bild: Mercedes-Benz Group AG
Mercedes-Benz-Museum, Stuttgart
Von der Geschichte des Automobils über ein abwechslungsreiches Programm im Open-Air-Kino bis hin zum Sommerferienprogramm unter dem Motto „Auf die Plätze, fertig, losgemalt!“ gibt es im Mercedes-Benz-Museum viel zu entdecken. Bei der Mitmach-Ausstellung kannst du dich einmal selbst am Automobil-Design versuchen. Oder wie wäre es mit einer Wissens-Rallye durchs Museum?
„Auf die Plätze, fertig, losgemalt!“ Sommerferien im Mercedes-Benz Museum. // Bild: Mercedes-Benz Group AG
Mercedes-Benz-Werk, Sindelfingen
Du wolltest schon immer einmal hinter die Kulissen schauen und erfahren, wie ein Auto gebaut wird? Dann lerne bei einer speziellen “Familienführung” zusammen mit deinen Eltern und Geschwistern das Mercedes-Benz-Werk in Sindelfingen kennen. Die Führungen finden immer freitags statt. Weitere Infos dazu findest du hier.
Was dich dort erwartet, erzählen dir Emilie, Nikol und Lisa, die schon bei einer „Kinderführung“ durchs Werk dabei waren.
Beitragsfoto: Adobe Stock // pavel_shishkin
Im Showroom angekommen, staunen wir nicht schlecht, was es hier alles zu sehen gibt. Ganz nah sind die Bänder mit den Karossen, die noch richtig nackt aussehen. Wie in einer Achterbahn werden die Autos in die Höhe gehoben. An jeder Station kommen Teile dazu – Montagelinie heißt das hier – bis am Schluss das fertige Fahrzeug vom Band läuft.
Dann ist es auch schon so weit und unser Interview mit Michael Bauer, dem Standortverantwortlichen, startet. Wir erfahren viel Spannendes von ihm über die Autoproduktion, aber er plaudert auch aus seinem Leben. Er verrät uns, dass er schon als Kind super gerne mit Autos gespielt hat, am liebsten bei seiner Oma auf dem Teppich. Der hatte ein Muster wie eine Straße. Klar, dass er seinen Job im Mercedes-Benz Werk in Sindelfingen liebt!
Im Showroom erzählt uns Michael Bauer Spannendes aus seinem Arbeitsalltag
Ich möchte wissen, ob die Autos irgendwann auch von ganz alleine zum Kunden fahren werden. Das stelle ich mir witzig vor: Wenn ich groß bin, bestelle ich mir meine eigene S-Klasse und die fährt dann automatisch vom Werk bis vor meine Haustür. Michael lacht und sagt, es bleibt abzuwarten, ob das so passieren wird.
Vom Band bis zum Verladeplatz klappt das heute schon. Er ist sich aber sicher, dass Autos eines Tages tatsächlich alleine auf der Straße fahren werden. Emma und ich nicken – und erinnern uns an den Tag, als wir mit Enrico Wohlfahrth im Lkw mit Highway Pilot mitfahren durften. Hoffentlich dürfen wir bald auch mal in einer selbstfahrenden S-Klasse mitfahren!
Eine Hochzeit in einer Produktionshalle?
Dann fällt mir ein, dass ich immer wieder lustige Begriffe aus der Autoproduktion gehört habe, die auf den ersten Blick doch so gar nicht passen. Besonders die “Hochzeit” interessiert mich. Heiraten hier eigentlich Brautpaare zwischen Karosserien und Motoren?
Michael erklärt, was es damit auf sich hat: Die Hochzeit in der Autoproduktion ist wie im wahren Leben, sagt er: Zwei Teile, die zusammengehören, werden verbunden. Hier sind es Motor und Karosserie, die in diesem Produktionsschritt verschraubt werden. Für die Automacher ist das ein ganz besonderer Moment und daher hat er auch diesen ganz besonderen Namen. Ein Aha-Moment für Emma und mich – wieder etwas Tolles gelernt! Ob das unsere Klassenkameraden wohl auch wissen?
Michael hat eine Idee. Er hat uns erklärt, was eine Hochzeit ist – seine Kollegin Ulrike, die hier Chefin in der Montage ist, kann es uns sogar direkt zeigen! Emma und ich sind begeistert und sagen natürlich sofort Ja. Wir verabschieden uns von Michael und machen uns auf die Suche nach Ulrike.
Mit Ulrike Graze geht es direkt in die Produktionshalle
Und tatsächlich – mit ihr können wir uns den Moment, wenn Karosserie und Motor zusammenkommen, ganz aus der Nähe anschauen, als Trauzeugen sozusagen. Spannend, wie das ganz automatisch funktioniert! Da muss sich niemand mehr umständlich strecken und über Kopf schwere Teile verschrauben. Früher war das noch so, erzählt Ulrike. Puh, das stelle ich mir ganz schön anstrengend vor.
Ganz nah dran an der S-Klasse
Doch es gibt noch mehr Neues zu entdecken, wo wir doch gerade sowieso direkt am Band stehen. Ulrike zeigt uns, wie die Sitze in die Autos verbaut werden. Und auch hier sind wir begeistert, wie alles ineinandergreift und wie jeder Mitarbeiter genau weiß, was er zu tun hat.
Emma möchte wissen, was die Mitarbeiter machen, wenn sie mal um die Ecke müssen. Im ersten Augenblick muss ich über die Frage grinsen, doch sie hat ja Recht! Am Band muss ständig gearbeitet werden. Ulrike erklärt uns, dass es dann einen Kollegen gibt, der einspringt.
Ganz nah dran an der S-Klasse
Anstatt nur neben dem Band zu stehen und uns alles zu erklären, macht Ulrike etwas ganz Tolles: Sie geht mit uns direkt auf das Band. Zwischen glänzenden neuen S-Klassen und den Montage-Kollegen können wir uns alles ganz genau anschauen und überall Fragen stellen, wenn wir etwas genauer wissen wollen. Wir merken Ulrike dabei total an, wie viel Spaß ihr die Arbeit in der Produktion dieser tollen Autos macht.
Ein spannender Tag voller Eindrücke geht zu Ende
Wir könnten noch stundenlang so weitermachen. Am liebsten würde ich mir jeden einzelnen Produktionsschritt genau ansehen! Doch irgendwann geht auch der schönste Tag zu Ende und wir müssen uns von Ulrike verabschieden. Auf jeden Fall sind Emma und ich schon super gespannt, welche Abenteuer wir als Genius Kinderreporter als Nächstes erleben werden!
Alle Personen, die Probleme beim Einparken haben, haben aber Grund erleichtert zu sein: Schon bald könnte es Parkhäuser geben, in denen sich die Autos automatisch selbst einparken. Einfach eine App aufs Handy laden, aussteigen, auf “Parken” drücken und schon fährt das Auto alleine los. Es lenkt, bremst und beschleunigt von selbst und merkt, wann eine Wand kommt. Auch wenn ein anderes Auto im Weg steht, ist das kein Problem. Wenn man wieder nach Hause möchte, muss man nur wieder an den Übergabeplatz kommen. Wieder die App bedienen und auf “Abholen” klicken” und schon rollt das Auto auf einen zu und wartet darauf, dass man einsteigt.
Glaubst du nicht? Gibt es aber schon! Erste Pilotprojekte sind schon geglückt und bald kann man so eine Technologie selbst ausprobieren. Das Ganze funktioniert so: Die Fahrerin oder der Fahrer, der am Übergabeplatz steht, übermittelt seine Kennung per Smartphone-App. Es wird übermittelt: “Aha, der Besitzer des blauen Smarts möchte sein Auto abholen”. Das Handy verbindet sich per Computer über eine im Fahrzeug installierte Elektronik und das Auto ist informiert: “Losfahren! Dein Besitzer will dich abholen!”. Die Elektronik im Auto verbindet sich mit dem W-LAN im Parkhaus und kommuniziert mittels Funktechnik mit dem Gebäude. Die Laser-Scanner an den Fahrwegen überwachen das Umfeld genau und wissen, wo etwas steht und wo eventuell eine Strebe verläuft. Die Sensoren kennen auch den Standort des parkenden oder abzuholenden Autos und können dann Anweisungen an das Fahrzeug verschicken. Anschließend startet die Technik im Auto den Motor und setzt es in Bewegung. Das Auto fährt selbstständig durch das Parkhaus und kennt den Weg zwischen Autos und Wänden. Wie ferngesteuert lenkt es, bremst es oder beschleunigt und kommt zum Besitzer zurück.
Von innen ein faszinierender Anblick: ein Auto, das von alleine fährt — Bild: Mercedes-Benz Group AG
Das Tolle daran: Es kracht nicht nur seltener in engen Parkhäusern, weil die Autos sich intelligent selbst einparken – sondern es wird auch Platz eingespart. Die Autos können nämlich viel enger aneinander stehen. Auf diese Weise lässt sich bis zu 20 Prozent der Fläche einsparen. Was für ein Vorteil: Mehr Parkplätze für alle bedeutet auch weniger Stress bei der Parkplatzsuche!
Zukunftstechnologie schon jetzt
Dieses automatische Parksystem heißt “Automated Valet Parking”. Im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart wurde die Technik bereits erfolgreich ausprobiert. Bis Papa jedoch das automatische Parken bei jedem Stadtbesuch ausprobieren kann, dauert es noch eine Weile. Bis dahin heißt es also: Daumen drücken, dass beim Einparken kein Kratzer in den Lack kommt!
Im Parkhaus des Mercedes-Benz Museums feierte die Technologie Weltpremiere // Bild: Mercedes-Benz Group AG
Beitragsfoto: Pixabay
“Ein Startup ist eine Idee, die von einigen Leuten so vorangetrieben wird, dass sie beschließen, eine kleine Firma zu gründen”, so erklärt Herr Satanowsky den Begriff. Junge Leute, die tolle Ideen haben und dann eine Firma gründen, gab es auch früher schon, man hat das nur noch nicht Startup genannt.
Nicht jede Idee ist etwas Gegenständliches – manches davon klingt sogar sehr kompliziert, ein wenig wie Science Fiction. “Früher hat man etwas gebaut, was man gesehen hat und was man anfassen konnte”, sagt Herr Satanowsky. “Viele neue Erfindungen heutzutage sind virtuell: eine App oder ein Programm zum Beispiel.”
Auf der Suche nach neuen Ideen
Die STARTUP AUTOBAHN ist eine sogenannte Innovationsplattform rund um das Thema Mobilität – die größte Europas in dem Bereich. Alexander Satanowsky sucht nach tollen Ideen und spannenden Technologien für neue Fahrzeuge. Er ist ein Technologie-Scout, so nennen es die Fachleute. Die Tätigkeit eines Technologie-Scouts ist ganz ähnlich der eines Talent-Scouts, der immer auf der Suche nach neuen Talenten ist. So etwas kennst du bestimmt aus Casting-Shows im Fernsehen.
Auf der STARTUP AUTOBAHN bewerben sich neue Firmen. Das läuft so ab: Wenn ein Unternehmenspartner an das Startup und die Idee glaubt, gibt er den Gründerinnen und Gründern die Möglichkeit, in 100 Tagen ihre Idee voranzutreiben. “Dafür bekommt so ein Startup Projektmittel, kostenfreie Arbeitsplätze und Betreuung durch erfahrene Leute, die in allen Fragen rund um die neue Firma helfen. Die Startups können sich mit möglichen Kunden austauschen – und dann loslegen”, sagt Satanowsky. „Keine Geschwindigkeitsbegrenzung, dafür steht ‚die Autobahn‘.“ Das Besondere an der offenen Art der Plattform ist, dass neben der Mercedes-Benz Group AG auch 13 andere Firmen beteiligt sind.
So sieht es aus, wenn sich ganz viele Gründer mit tollen Ideen treffen
Erfolg einer Idee
Die Firmen, die sich auf der STARTUP AUTOBAHN bewerben, haben alle ganz unterschiedliche Ideen. “Manche kommen mit fertigen Technologien, die bisher aber noch nicht unbedingt etwas mit dem Thema Automobil zu tun hatten”, erzählt Herr Satanowsky. “Oder sie kommen mit noch nicht ganz fertigen Lösungen fürs Auto.”
So war es zum Beispiel auch bei what3words, über das wir ja schon berichtet haben. Dank Alexander Satanowskys gutem Riecher und dem Interesse seiner Kollegen, diese tolle Idee umzusetzen, werden die Navigationssysteme der neuen Mercedes-Benz A-Klasse künftig mit dieser ganz neuen Art der Adressierung arbeiten. Ein tolles Beispiel dafür, wie so eine Firma mit Hilfe der STARTUP AUTOBAHN Erfolg haben kann.
Selber einmal Gründer werden? Das brauchst du dafür!
Viele junge Leute träumen davon, Erfinder/in zu werden. Aus einem solchen Traum kann eines Tages eine Idee für ein Startup entstehen. Alexander Satanowsky weiß, worauf es ankommt. “Manche sagen, ich habe eine Erfindung, die ich selbst nutze, die mache ich für mich. Wenn sie dann auch möchten, dass andere die Erfindung nutzen, gründen sie so ein Startup – zum Beispiel mit Freunden.” Schon in der Schule gibt es viele Möglichkeiten, sich in dieser Richtung auszuprobieren.
Um später einmal mit einem Startup Erfolg zu haben, braucht man Biss und Durchhaltevermögen. Ganz wichtig ist es für den Technologie-Scout auch, dass man nicht nur an sich selber denkt: “Man sollte gut im Team arbeiten können. Neugier ist auch ein großes Thema. Nach vorne schauen und etwas wagen, etwas riskieren.”
Aus Fehlern lernen
Die meisten Startups haben übrigens keinen Erfolg, sondern scheitern sogar! Das ist jedoch überhaupt nicht schlimm, findet Herr Satanowsky. “Rückschläge sind wichtige Erfahrungen. Da habe ich dann so viel gelernt: Wie mache ich einen Prototypen? Wie mache ich ein Konzept? Warum geht etwas nicht? Wie muss ich einen Zeitplan machen?”
Erfolg muss auch nicht unbedingt bedeuten, dass man reich wird. “Erfolg heißt, dass man sich etwas Eigenes aufbaut”, so erklärt es Alexander Satanowsky. Für die STARTUP AUTOBAHN sucht er daher nach Gründerinnen und Gründern, die Durchhaltevermögen beweisen und sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen, sondern es einfach nochmal versuchen. “Das spornt natürlich auch andere an. Nach genau solchen Leuten suchen wir bei der STARTUP AUTOBAHN!”
Dieses Zeichen bedeutet: keine Geschwindigkeitsbegrenzung! Wie auf der STARTUP AUTOBAHN auch
Alle Fotos: Mercedes-Benz Group
„Künstliche Intelligenz“, kurz KI, das sind Computerprogramme, die menschliche Intelligenz nachahmen. Ziel ist es, Maschinen zu entwickeln, die selbstständig Probleme lösen, indem sie auf ihre Umwelt reagieren. Computersysteme sollen auf Fragen keine vorprogrammierte Antwort geben, sondern die Frage selber interpretieren und „intuitiv“ darauf reagieren.
Schon heute ist KI aus vielen Bereichen unseres Lebens nicht mehr wegzudenken. Auch du bist bestimmt schon mehrere Male mit künstlicher Intelligenz in Berührung gekommen, ohne es zu merken. Hast du schon einmal den Sprachassistenten deines Smartphones – also zum Beispiel Siri – etwas gefragt? Hinter dieser Technik steckt KI. Auch im Bereich Spiele wird sie eingesetzt. So kann man Schach zum Beispiel nicht nur gegen einen menschlichen Mitspielenden spielen. Wenn niemand mit dir spielen will, kannst du auch gegen einen Schachcomputer antreten – und die zu besiegen ist gar nicht so leicht, im Gegenteil!
Gegen einen Schachcomputer zu gewinnen, ist ganz schön schwer. — Bild: Pixabay
Und wie machen die Maschinen das?
Künstliche Intelligenz funktioniert mit „künstlichen neuronalen Netzen“: Das sind Programme, die die Funktionsweise des Gehirns nachahmen.
Sogenannte Neuronen verknüpfen die Nervenzellen im menschlichen Körper. Jeder Mensch hat unfassbar viele Neuronen – circa 20 Milliarden, die an vielen Stellen miteinander verbunden sind. Diese Verbindungen heißen Synapsen und diese bilden ein sehr komplexes Netzwerk. Auf diese Weise verarbeitet das Gehirn Informationen und ermöglicht dir zum Beispiel das Lernen. Dein Gehirn ist dabei theoretisch viel leistungsfähiger als jeder Computer – allerdings im Vergleich recht langsam.
Computer stellen diese Informationsverarbeitung des Gehirns durch künstliche neuronale Netze nach. Informationen werden als Input auf der einen Seite eingegeben, verarbeitet und das Ergebnis wird auf der anderen Seite als Output wieder ausgegeben. Solche Systeme setzen sich aus sogenannten Algorithmen zusammen. Hinter diesem Fachbegriff versteckt sich eine Aufeinanderfolge von verschiedenen Regeln in Computersprache, um Aufgaben zu lösen.
So sehen Nervenzellen im menschlichen Gehirn aus. — Bild: Pixabay
Künstliche Intelligenz in der Automobilindustrie
Auch in der Automobilindustrie wird an KI geforscht, denn sie ist wesentlicher Bestandteil zukünftiger Mobilität. Bereits heute sind die neuesten Auto-Modelle mit künstlicher Intelligenz ausgestattet. Viele Assistenzsysteme, zum Beispiel der Einparkassistent, funktionieren auf diese Weise. Im Bereich Bildverstehen werden in der Forschung große Fortschritte gemacht. Assistenzsysteme erkennen Radfahrer/innen und Fußgänger/innen auch dann, wenn die Straße regennass ist und spiegelt.
Die Zukunft sind nicht nur selbstfahrende Autos, sondern intelligente Fahrzeuge, die selber dazulernen, damit du künftig noch sicherer und gleichzeitig noch komfortabler unterwegs sein kannst.
Auch Assistenzsysteme im Auto funktionieren mit Künstlicher Intelligenz. — Bild: Mercedes-Benz Group AG
Beitragsbild: Pixabay
Mit Stau wird beschrieben, wenn die Autos zum Beispiel auf der Autobahn sehr stockend und langsamer fahren müssen oder wenn sie sogar ganz stehen bleiben müssen, weil es vor ihnen nicht mehr weitergeht. Das Ganze passiert, weil zu viele Autos in einem zu kurzen Zeitabstand gleichzeitig die Straße befahren möchten. Die Autos werden dann ganz eng aufgereiht, wie Perlen auf einer Perlenkette und können nicht mehr so schnell fahren, wie wenn sie ganz alleine auf der Strecke wären. Schließlich muss man ja aufpassen, damit man nicht in seinen Vorgänger kracht!
Was ist so nervig an Staus?
Staus dauern nicht nur, sondern sind auch teuer. Da die Autofahrenden trotzdem oft noch den Motor laufen lassen, werden geschätzt 824 Millionen Euro an Kraftstoff verschwendet. Rechnet man die verschwendete Zeit in Arbeitszeit um, kommt man sogar auf 4,8 Milliarden Euro. Da ärgern sich also nicht nur deine Eltern – sondern auch ihre Chefs, die auf der Arbeit auf sie warten.
Jeder deutsche Autofahrende steht pro Jahr im Schnitt 36 Stunden im Stau. Also mehr als einen ganzen Tag! Aber das ist nichts gegen den längsten Stau, der jemals gemessen wurde: Das Guinness Buch der Weltrekorde verzeichnete 2009 in der brasilianischen Stadt Sao Paolo einen Stau, der knapp 290 Kilometer lang war. Da richtet man man sich besser auf eine seeehr lange Wartezeit ein.
Bei diesem Zeichen können deine Eltern schonmal genervt reagieren — Bild: Pixabay
Wie entsteht ein Stau?
Autos auf Straßen funktionieren so ein bisschen wie Wasser in einem Fluss. Nur dass der über die Ufer tritt, wenn er zu viel Wasser führt. Sind zu viele Autos auf einer Straße, reihen sie sich hingegen in die Länge auf. Gerade zu Beginn und zum Ende der Ferien sind die Straßen voll mit Leuten auf dem Weg in den Urlaub.
Aber auch wenn deine Eltern morgens zur Arbeit fahren möchten und viele andere gleichzeitig ebenfalls im Auto sitzen, um pünktlich arbeiten zu können – dann reihen sich die Autos auf und wieder heißt es: Stau. Staus können außerdem entstehen, weil die Straße durch eine Baustelle, Spursperrung oder einen Unfall enger geworden ist. Dann kann man zum Beispiel eine Spur nicht mehr benutzen und die Autos müssen sich auf die übrig gebliebenen quetschen.
Wichtig bei Staus durch Unfälle: Nicht gaffen!
Gerade Unfälle führen oft zu Staus. Hier ist es ganz wichtig, dass Autofahremde nicht langsamer werden dürfen, um das Geschehen auf der Straße zu beobachten. So ein Verhalten beschreibt der Begriff Gaffer. Das ist zum einen unfair den Leuten gegenüber, die in den Unfall verwickelt sind – schließlich sind die verletzt und wollen nicht angestarrt werden. Zum anderen führt es zu Stau. Die gaffenden Autofahrenden werden langsam, um besser gucken zu können und bremsen die hinter ihnen aus.
Damit Einsatzwagen wie Feuerwehr, Notarzt und Polizei schnell am Unfallort sind, ist es außerdem sehr wichtig, dass die Autofahrenden im Stau eine sogenannte Rettungsgasse bilden. Hierbei fahren die Fahrzeuge auf den linken beiden Spuren zur Seite und lassen so Platz in der Mitte, damit die Rettungswagen mit Blaulicht ganz schnell durchflitzen und helfen können. Hier müssen dann alle mitdenken, denn wenn einer in der Mitte stehen bleibt, dann ist das gefährlich für alle anderen. Wichtig ist auch, die Rettungsgasse schon zu bilden, wenn weit und breit noch gar kein Blaulicht zu sehen ist. Im Ernstfall muss es dann nämlich richtig schnell gehen!
Irgendwann werden wir vielleicht in autonom fahrenden Autos sitzen, die sich intelligent miteinander abstimmen und so nicht mehr aufstauen. Dann sind Staus etwas, über das man im Geschichtsunterricht spricht.
Aber auch heute lassen sich Staus klug umfahren. Wer sich geschickt anstellt und im Radio die Staumeldungen hört und seine Route danach plant, kann Stau zum Beispiel vermeiden. Aber auch Technik kann helfen: In manchen Mercedes-Benz-Fahrzeugen gibt es extra Assistenzsysteme für Stau. Spezielle Luftfederungen helfen, das Auto an die Straßenverhältnisse anzupassen und Bremsassistenten helfen, das Auto immer im richtigen Moment und möglichst sanft abzubremsen. Dann ist es auch nicht so ruckelig, wenn man im stockenden Verkehr festsitzt. Außerdem messen Sensoren, wie viel Abstand man zu den Autos vor und hinter sich hat. Daraufhin kann das System den perfekten Abstand vorschlagen und man muss sich keine Sorgen machen, dass der Nachfolger in einen hineinkracht.
Die Menschen und Roboter arbeiten so eng zusammen, weil die Maschinen sensitiv sind. Sensitiv bedeutet, dass der Roboter sich ganz vorsichtig bewegt und mit Sensoren spüren kann, wenn ein Widerstand auftaucht. Darum fährt er nicht gegen ein Werkstück und stoppt seine Bewegung, falls jemand seine Hand dagegen hält. Wie wir auch wir Menschen bemerkt er, dass es nicht weitergeht. Es ist nämlich sehr wichtig, dass sich kein/e Arbeiter/in durch die Roboter verletzt. Wie sicher das ist, haben auch die beiden Genius-Kinderreporter Emma und Nick auf der IAA erfahren.
Die Genius Kinderreporter Emma und Nick haben auf der IAA erlebt, wie sicher die Roboter sind
Die Arbeiter/innen können ihre Roboter-Kollegen ganz leicht steuern: Einfach den Gelenkarm an den Startpunkt der Aufgabe bewegen und schon legt der Roboter mit der Arbeit los. Für die Mitarbeiter ist das eine tolle Entlastung: Die kleinen Helfer nehmen ihnen schwere, körperliche oder eintönige Arbeiten ab.
Schwere Batterien für Elektrofahrzeuge einbauen – für Roboter kein Problem
Die Roboter werden auch beim Einbau von Batterien in Hybridfahrzeuge eingesetzt. Die Batterie für Elektro- oder Hybridfahrzeuge ist nämlich groß und schwer, um möglichst lange Fahrten zu ermöglichen. Das macht es für Menschen sehr anstrengend und kompliziert, sie ins Fahrzeug zu montieren. Bisher musste man dafür ein Gerät ähnlich einem Kran steuern. Das war gar nicht so leicht, denn schnell stößt man an und beschädigt den Kofferraum mit dem Hebearm.
Jetzt haben es die Arbeiter/innen aber leichter, denn ein moderner Roboter hilft ihnen beim Einbauen. Da der Roboter ganz genau arbeitet, beschädigt man den Kofferraum nicht mehr aus Versehen. Die Zusammenarbeit ist gut abgestimmt: Der Roboter reagiert ganz schnell, wenn sein Bediener die Hand von der Steuerung nimmt. Außerdem bekommen die Arbeiter/innen auf einem Programmiergerät, genannt SmartPad, alles angezeigt, was sie wissen müssen. Sie bekommen Informationen über den Ablauf und ob auch alles richtig funktioniert. Auf diese Weise passieren weniger Fehler und es kann viel mehr Arbeit in derselben Zeit erledigt werden.
Der Roboterarm setzt die schwere Batterie ganz leicht ins Auto ein
Fahrerlose Transportfahrzeuge flitzen durch die TecFabrik
Die Roboter helfen auch dabei, die schweren Bauteile zu den Montage-Robotern zu transportieren. Wer ganz genau hinsieht, erkennt auf dem Hallenboden der Technologie Fabrik, der sogenannten TecFabrik, nämlich ein ganz besonderes Muster: Überall sind Magnetstreifen eingebaut, die den Robotern ihre Fahrstrecke vorgeben. Das Leitsystem wird per WLAN gesteuert und die Transport-Fahrzeuge können ganz ohne Fahrer die Magnet-Wege nachfahren. Wie von Geisterhand bewegen sie sich dann zwischen den Stationen und helfen dabei, dass immer die richtigen Bauteile vorhanden sind – ganz ohne mühselige Schlepperei!
Auch die beiden Genius-Kinderreporter Nick und Emma haben die Roboter schon erleben können. Bei der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA erklärt ihnen der Experte Marc-Oliver Füger, warum die neuen Roboter so sicher sind. Im Video könnt ihr euch den Besuch der Kinderreporter bei der Automobil-Messe anschauen und Spannendes über 3D-Druck und mitdenkende Autos erfahren.
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Wenn an einem Auto etwas kaputt ist, benötigt man manchmal ein Ersatzteil dafür. Doch auf diese Teile muss man oft lange warten, weil sie nur selten gebraucht werden und daher nicht im Lager vorhanden sind. Oder was macht man, wenn man ein Auto hat, das schon gar nicht mehr produziert wird? Wie kommt man da an Ersatzteile? Mit einem 3D-Drucker ist das kein Problem. Mit so einem Drucker kann man jedes Ersatzteil schnell und einfach herstellen.
Frisch gedruckte Schrauben für die Genius-Kinderreporter
Ersatzteile schnell und einfach gedruckt
Beim 3D-Druck werden dreidimensionale Werkstücke schichtweise aufgebaut. Zuerst wird das benötigte Ersatzteil am Computer entworfen. Die Datei wird dann an den 3D-Drucker gesendet. Viele 3D-Drucker besitzen eine Düse. Diese Düse erwärmt das Material, aus dem das Ersatzteil später sein soll. Das ist meistens Plastik, aber auch aus Metall oder Keramik kann man Teile drucken. Das Plastik wird so weit erwärmt, bis es flüssig ist. Am Ende der Düse tritt dann ein dünner und weicher Faden aus. Nun wird die erste Schicht gedruckt. Ist diese Schicht getrocknet, druckt der 3D-Drucker die nächste Schicht auf die erste oben drauf. Das passiert so lange, bis das Ersatzteil fertig gedruckt ist.
So sieht es aus, wenn der 3D-Drucker Schicht um Schicht zusammenfügt
Aber das ist nicht die einzige Technik, wie man dreidimensional drucken kann. Eine andere Technik des 3D-Drucks ist das selektive Laserschmelzen. Dabei nutzt man das Material in Pulverform. Das Pulver wird auf eine Bauplattform aufgebracht. Ein Laser zeichnet dann die Konturen des Ersatzteils nach. Durch die Wärme des Lasers verschmelzen die einzelnen Pulverkörnchen miteinander. Nun wird die Bauplattform abgesenkt, eine neue Schicht Pulver aufgetragen und der Laser lässt die nächste Pulverschicht mit der ersten Schicht zu einem festen Bestandteil verschmelzen. Diese Technik verwendet man eher bei Metall.
3D-Druck schont die Umwelt
Durch den 3D-Druck können Ersatzteile auch umweltfreundlicher hergestellt werden. Für wenige Ersatzteile müssen dann keine großen Maschinen angeschaltet und durch die schnelle Produktion der Teile mit dem Drucker müssen diese auch nicht gelagert werden. Die Ersatzteile werden einfach vom Kunden bestellt, am Computer designt, gedruckt und sofort verschickt. Bestellt der Kunde weitere Teile nach, sucht man einfach die Datei im Computer und druckt weitere. Außerdem entsteht beim 3D-Druck kaum Müll.
Die Kinderreporter Emma und Nick waren für dich auf der IAA und haben sich mal ganz genau angeschaut, wie so ein 3D-Drucker funktioniert. Sie durften sogar etwas mitnehmen – aber schau es dir selbst an:
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Schon lange vor Vorlesungsbeginn haben sich 150 “Studierende” im Alter zwischen neun und dreizehn Jahre vor dem Hörsaal der Aesculap Akademie in Tuttlingen eingefunden. Schließlich waren die vordersten Plätze begehrt, um beste Sicht auf die Experimente zu haben. Beispielsweise um zu verdeutlichen, wie ein Verbrennungsmotor mit Benzin angetrieben wird, ließ Britta Seeger einige Tropfen Ligroin in Flammen aufgehen. So etwas hatten die Kinder nicht erwartet. Für Sicherheit vor Ort sorgte die Hausfeuerwehr der Akademie.
Das Experiment mit dem Leichtbenzin, das bereits Bertha Benz 1888 für die erste Fernfahrt der Welt verwendete, war erst der Anfang, um in die Entwicklungsgeschichte des Motors einzusteigen. In der Vorlesung lernten die Kinder auch die Funktionsweisen von Plugin Hybriden, Elektromotoren und Brennstoffzellenantrieben kennen. Mit Hilfe dieser neu erfundenen Systeme können wir den Verbrauch von wertvollen Ressourcen wie Benzin reduzieren und auch den Ausstoß von CO² verringern. Neugierig folgten die Kinder den Erklärungen von Britta Seeger über die Technologien der Zukunft und brachten sich dabei auch immer wieder mit eigenen Fragen in die Diskussion ein.
Viele der jungen Studentinnen und Studenten hatten bereits umfangreiche Vorkenntnisse aus der Schule. Zum Beispiel darüber, wie Fledermäuse sich im Dunkeln orientieren. Dass der Ultraschall der Fledermäuse allerdings eine Anregung für die Entwickelnden von Mercedes-Benz war, überraschte sie dann doch. Das Orientierungssystem aus der Natur ist nämlich ein Vorbild für das autonome Fahren von Autos. Die Kameras und Sensoren der Autos funktionieren dabei ähnlich wie die Augen und Ohren der Tiere. Sie tasten die Umgebung ab und erkennen durch Echos Hindernisse. So können sowohl Fledermäuse als auch autonome Autos unfallfrei navigieren. Die Neuerfindung des Autos schont also nicht nur die Umwelt, sondern macht den Verkehr außerdem noch sicherer.
Gemeinsam mit den Kindern sammelte Britta Seeger am Ende der Vorlesung kreative Ideen für die Entwicklung zukünftiger Traumautos. Von regenerativen Antriebssystemen aus Wind- und Wasserenergie über eingebaute Spielekonsolen bis hin zum Schleudersitz für fliegende Autos war wirklich alles dabei. Und wer weiß, welche dieser Innovationen vielleicht schon bald serienreif sein wird.
Die Kinderuni Tuttlingen ist eine gemeinsame Initiative des Otto-Hahn-Gymnasiums und der Aesculap AG. Die Vorlesung mit Britta Seeger als Dozentin war bereits die 38. Veranstaltung der Reihe und ein voller Erfolg.
Die Ideen der Kinderuni-Studierenden für das perfekte Auto
Alle Fotos: Mercedes-Benz Group
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