Wegweiser im Großstadtdschungel: Mit Moovel kommt man schnell ans Ziel

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Ob schnell und flexibel oder günstig und bequem: Die „moovel“-App findet den besten Weg durch die Stadt.

Als er ankommt im sonnigen Kalifornien, fühlt sich Konrad Fels erst einmal verloren. Fünf Monate lang wird er in den USA studieren. Doch als er aus dem Flugzeug steigt, muss er sich erst einmal orientieren. „So groß und weitläufig ist hier alles“, schreibt er in einem Blogeintrag. „Jetzt sehnt man sich ein bisschen danach, einfach in die Tasche zu greifen, das Telefon rauszuholen und mal eben schnell zu mooveln.“ In den USA klappt das aber noch nicht. Die App „moovel“ funktioniert zurzeit nur in Deutschland.

Digitaler Wegweiser

Die Anwendung ist ein digitaler Wegweiser im Großstadtdschungel. Ob nun in Stuttgart, Düsseldorf oder Berlin: In jeder Stadt gibt es unzählige Möglichkeiten von A nach B zu kommen. Nur: Welcher ist der beste Weg? Ist es sinnvoller, die Strecke mit dem Auto zu fahren, ein Taxi zu nehmen oder in Busse und Bahnen zu steigen? Oder vielleicht doch lieber das Fahrrad nehmen? Die Smartphone-App „moovel“ von Mercedes-Benz kennt auf diese Fragen die passenden Antworten. „moovel“ ist der digitale Begleiter für alle Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner, die mit einem Blick auf das Smartphone wissen wollen, wie sie am besten ankommen. Für iOS- und Android-Geräte gibt es eine App, für Tablets und Smartphones mit anderen Betriebssystemen haben die Entwicklerinnen und Entwickler eine mobile Website ins Internet gestellt.

Wie funktioniert die App?

Die Bedienung ist schlicht gehalten, die Nutzerinnen und Nutzer müssen bei „moovel“ lediglich eingeben, wann und wo sie starten wollen und wohin die Fahrt gehen soll. Die Anwendung pickt sich dann die besten Verbindungen mit allen möglichen Verkehrsmitteln heraus. Ein paar Haltestellen mit der Bahn fahren, dann in den Bus umsteigen und das letzte Stück mit einem car2go-Smart zurücklegen: Die App verknüpft die Vorzüge aller Verkehrsmittel miteinander und lässt den Nutzerinnen und Nutzer entscheiden, welcher Weg für ihn der beste ist.

Mercedes-Benz hat dafür einige Partnerschaften geschlossen. Beispielsweise mit Verkehrsmittel-Betrieben wie dem Tarif- und Verkehrsverbund Stuttgart, dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Die „moovel“-App greift auf alle Fahrpläne der Busse und Bahnen in diesen Städten zurück.

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„mooveln“ mit Bus, Bahn und car2go

Auch das Carsharing-Angebot car2go von Mercedes-Benz ist mit der Anwendung verknüpft. „moovel“ weiß also immer genau, wo der nächste Smart gerade parkt. Außerdem können die Nutzerinnen und Nutzer direkt aus der App heraus ein Taxi rufen und prüfen, ob sich auf dem Weg eine Mitfahrgelegenheit anbietet. Damit es nicht zu teuer wird, hat die Anwenderin und der Anwender die Kosten im Blick: Der Gesamtpreis wird angezeigt, genau wie die Dauer der Route. Jeder kann selbst entscheiden, ob er lieber den schnellen Weg wählt oder vielleicht ein paar Euro sparen will und dafür etwas länger zum Ziel braucht.

Konrad Fels muss in Kalifornien zunächst einmal alleine herausfinden, wie er am besten durch das Land reist. Doch spätestens, wenn er in ein paar Monaten zurückkehrt, findet auch er wieder mit „moovel“ ganz schnell den besten Weg von A nach B.

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Stand: Juni 2013